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Moderatoren der Hochwasserpartnerschaften in RLP treffen sich im Kreishaus
„Bedingt durch den Klimawandel nehmen Extremwetterereignisse wie Starkregen und Flutkatastrophen stetig zu und sie werden sich auch in Zukunft nicht verhindern lassen. Um im Interesse der an den Bächen und Flüssen in Rheinland-Pfalz lebenden Menschen auf die Folgen derartiger Katastrophen besser vorzubereitet zu sein, müssen wir gemeinsam alle möglichen Anstrengungen unternehmen und uns darauf vorbereiten“, sagte Landrat Saftig und betonte, dass man einen erfolgreichen Hochwasserschutz nicht dadurch erreicht, dass eine Kommune für ihre eigenen Bach- und Flussabschnitte entsprechende Vorkehrungen trifft, sondern effektive und großflächige Schutzmaßnahmen nur greifen nur, wenn sich alle Betroffenen an einen Tisch setzen.
In diesem Sinne widmeten sich die Teilnehmenden im Anschluss einem Thema aus dem vergangenen Moderatorentreffen: „Die Stärkung der verbindlichen Zusammenarbeit bei der Hochwasservorsorge“. Konkret wurde dabei die Zusammenarbeit an den Gewässern aus Sicht der hochwasservorsorgenden Unterhaltung und Entwicklung in den Fokus genommen und sich mit folgenden Fragestellungen beschäftigt: Wie kann man verbindlich an den Gewässern zusammenarbeiten? Welche Rolle übernehmen dabei die Hochwasserpartnerschaften? Welche Unterstützung leistet das Land?