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Digitalisierung lässt Traumpfade noch
attraktiver werden
„Mit dem neuen System TourInfra können jetzt noch mehr Funktionen mobil und transparent für die Wegearbeit bereitgestellt werden“, betont der stellvertretende REMET-Geschäftsführer Michael Schwippert, der sich sehr über die große und positive Resonanz bei den Schulungen gefreut hat. Matthias Irle, der das Wegemanagement auf den Traumpfaden hauptamtlich verantwortet, stellte dort die erst einmal wichtigsten Funktionen des neuen Programms TourInfra vor: die Infrastrukturverwaltung und das Qualitätsmanagement, sprich vor allem die Schadensmeldungen. Ziel war es, dass sich die Akteure vor Ort im Programm zurechtfinden und es nutzen können. Denn: Ein großer Vorteil liegt darin, dass die Schadensmeldungen direkt auf den Premiumwegen mittels App weitergeleitet, verortet und damit dokumentiert werden können. Dem kann unmittelbar ein Foto beigefügt werden, was im Nachgang bei der Zuordnung der notwendigen Maßnahmen manches erleichtern wird. Die Wegepaten werden die neue App nun zeitnah testen und erste Schadensmeldungen absetzen. Aber hierbei wird es nicht bleiben, viele weitere Zusatzfunktionen, wie zum Beispiel die Einbindung von Sensorik zur teilautomatisierten Sperrung von Wegen und Gefahrenstellen werden perspektivisch nach und nach in das Projekt einbezogen.