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Mehr Vielfalt durch heimisches Wildobst
„Das Gute mit dem Nützlichen verbinden, gelingt bei zahlreichen Wildobstarten“, weiß Referent Dr. Jürgen Lorenz vom Kompetenzzentrum Gartenbau (KOGA). Wildobst ist in der Regel züchterisch nur wenig bearbeitet, daher brauchen die Pflanzen kaum Pflege, bieten jedoch durch auffallende Blüte, schöne Herbstfärbung oder eine sehr gute Verträglichkeit von Rückschnitt ein großes Potential für eine ökologische Gartengestaltung. Ganz nebenbei können die Früchte im Haushalt verarbeitet werden und ergeben einzigartige Leckereien, die man im Handel nicht oder nur selten findet. Beispiele hierfür sind unter anderem Kornelkirschen oder Kirschpflaumen.
Interessierte können sich bei Dr. Rüdiger Kape von der Integrierten Umweltberatung der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz unter Tel. 0261/108-420 oder per E-Mail an ruediger.kape@kvmyk.de anmelden. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden weitere Informationen zum Vortrag.