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Die zuvor an zwei Entnahmestellen im Verwaltungstrakt der Schule festgestellten Überschreitungen der Trinkwassergrenzwerte waren neuesten Erkenntnissen zufolge auf lokale Probleme zurückzuführen. So kann es durchaus zu erhöhten Werten kommen, wenn beispielsweise an Wasserhähnen zeitlich und von der Häufigkeit her seltener Wasser entnommen wird oder wenn zuvor Arbeiten, wie etwa der Austausch von Durchlauferhitzern durchgeführt wurden.
Wie das Gesundheitsamt weiter mitteilt, hat zu keinem Zeitpunkt eine gesundheitliche Gefährdung für Schüler, Lehrpersonal und weitere Mitarbeitende bestanden.