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Netzwerkstelle Kinderschutz
Netzwerkstelle Kinderschutz
Von den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe sind „Lokale Netzwerke“ zum Thema Kinderschutz – Kindergesundheit aufzubauen und zu steuern. Sie haben folgende Ziele:
- durch Früherkennung von Risiken und rechtzeitige Förderung und Hilfen Schutz vor Vernachlässigung, Missbrauch und Misshandlung zu erreichen
- Rahmenbedingungen zur frühen Förderung zu schaffen
- Transparenz über Hilfeangebote für schwangere Frauen, Eltern und ihre Kinder zu erhöhen
- Sicherstellung von Beratung
- Erkenntnisse für die bedarfsgerechte Weiterentwicklung von Hilfsstrukturen gewinnen
- Konzepte zur Förderung des Kindeswohls und zum Abbau gefährdender Lebensbedingungen im örtlichen und regionalen Umfeld entwickeln und umsetzen
- Programme zur gezielten Unterstützung und Integration von Familien in besonderen Belastungs- und Risikosituationen und zwar durch den Aufbau von Kommunikations- und Handlungsstrukturen der verschiedenen Einrichtungen und Dienste der Jugendhilfe, dem Gesundheitswesen, dem Bildungsträger, Rechtsorganen, Arbeitsgemeinschaften, Krankenkassen und anderen Institutionen zu entwickeln.
Datenschutz im Netzwerk
Netzwerkkonferenzen
Netzwerkbriefe
Kinderschutz
- Verfahrensschema beim Verdacht der Kindeswohlgefährdung
- Dokumentationsbögen Kindeswohlgefährdung
- Informationen für Gynäkologen
- Informationen für Kinderärzte
- Informationen des Bundesministeriums zur "vertraulichen Geburt"
- Beratung zur "vertraulichen Geburt"
- Bestellschein für Infomaterial zur "vertraulichen Geburt"
Frühe Hilfen
Frühe Hilfen bilden lokale und regionale Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfsangeboten für Eltern und Kinder ab Beginn der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren, mit einem Schwerpunkt auf der Altersgruppe der 0- bis 3-Jährigen.
Sie zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe. (Definition nach dem Nationalem Zentrum für Frühe Hilfen.